Firmennachricht • 11.07.2013
Erfolgreiche Nutzung des H5000 durch die Sparkasse Krefeld für girogo
Bereits mehr als 200 kontaktlosfähige Terminals installiert
Neben der Pilotregion Hannover-Braunschweig-Wolfsburg forciert die Sparkassen-Organisation die Einführung der SparkassenCard mit der girogo-Kontaktlos-Funktion in drei weiteren Metropolregionen: im Rheinland, im Rhein-Main-Gebiet sowie im Großraum Hamburg.
Seit Mitte 2012 engagieren sich die Sparkassen in diesen Regionen intensiv für girogo: sowohl durch Händlerakquise als auch durch einen vorgezogenen Kartenaustausch im ersten Quartal 2013.
Als besonders aktiv im Händlergeschäft und als eine der tragenden Säulen des girogo-Vermarktungskonzepts, zeigte sich die Sparkasse Krefeld: Bereits mehr als 200 kontaktlosfähige Terminals, darunter mehrheitlich das Hybrid-Zahlungssystem H5000 von VeriFone, wurden von der Sparkasse bei deren Händlern installiert. Mehr als 200 weitere Terminals werden schon bald folgen.
Die Sparkasse Krefeld betreibt das Händlergeschäft seit jeher sehr intensiv, ist es doch für sie ein originäres Geschäftsinteresse, ihren Händlern neben den klassischen Bankprodukten auch Dienstleistungen rund um den kartengestützten Zahlungsverkehr anzubieten. Der Bereichsleiter Medialer Service, Heinz-Peter Heggen, meint dazu: „Wir stehen voll hinter girogo und sind von dessen Erfolg überzeugt. Mit dem H5000 von VeriFone und dem VX 680 von CCV bieten wir unseren Händlern die ideale technische Grundlage, um girogo schnell und einfach abwickeln zu können“.
Themenkanäle: Mobile Payment