Firmennachricht • 13.07.2011
Ethalon: Chancenorientierter Personaleinsatz bei Görtz
Um die Kaufabschlussquote positiv zu beeinflussen, setzt der Schuh- und Accessoire-Händler Görtz bei der Personaleinsatzplanung (PEP) auf die richtige Mischung aus menschlicher Erfahrung und IT-Unterstützung.
Die Ludwig Görtz GmbH, einer der umsatzstärksten Händler für Schuhe und Fashionaccessoires in Europa, verwendet die Software ARGOS für die Planung des Personaleinsatzes. Nach über 135 Jahren Erfahrung mit der Planung auf Papier wird seit Mitte 2008 in den Görtz Filialen elektronisch geplant und zwar schneller und effektiver als je zuvor. Mit Beratung punkten Neben dem breiten und qualitativ hochwertigen Produktsortiment macht vor allem die persönliche Beratung den Besuch einer Görtz Filiale aus. Klassischerweise orientieren sich Einzelhändler bei der Ermittlung des Personalbedarfs am Umsatz im Vergleichszeitraum der Vorjahre.
Da Görtz den Weg des „chancenorientierten“ Mitarbeitereinsatzes folgt, spielt die Besucherfrequenz die entscheidende Rolle. Man will durch eine optimale Personalbesetzung die Kaufabschlussquote erhöhen. Das Personal zielgerichtet auf die vorhandenen Besucher zu verteilen, ohne gleichzeitig das Personalkostenbudget zu überschreiten, ist jedoch eine komplexe Aufgabe.
Görtz wählte im Jahr 2008 die Software ARGOS, und weil die Anwendung eine Integration von Besucherfrequenzdaten als Basis für die optimierte Einsatzplanung bietet. Ideal besetzt, optimal gesteuert Die Algorithmen von ARGOS helfen den Personalplanern bei der Prognose des optimalen Personalbedarfs. Ein Idealwert auf Basis der Besucherfrequenzen sowie Absatz- und Umsatzdaten kann schnell vorgeschlagen und übernommen werden. Zudem berücksichtigt die Software alle tarifrechtlichen und unternehmensspezifischen Regelungen automatisch und stellt sicher, dass die Mitarbeiter stets im zulässigen Rahmen eingesetzt werden.