Firmennachricht • 15.09.2011
Mit Web-Extensions 2.0 intuitiv bedienbare Oberflächen gestalten
Videos, Bilder und interaktive Anwendungen eingebunden in moderne Oberflächen: Internet- und Smartphone-Nutzer wenden die vielfältigen Möglichkeiten, die ihnen geboten werden, tagtäglich tausendfach an. Bekannte Technologien und Bedienkonzepte erwarten Bankkunden auch bei der Nutzung von Selbstdienungssystemen. Wincor Nixdorf stellt deshalb mit ProTopas/Web-Extensions 2.0 eine Software vor, die die schnelle, flexible und unkomplizierte Erstellung intuitiv bedienbarer Bildschirmoberflächen und eine Vielzahl innovativer Möglichkeiten für touchfähige SB-Anwendungen unterstützt.
„Insbesondere Banken, die das NDC oder DDC Protokoll nutzen, waren in der Vergangenheit durch das Protokoll stark in der Gestaltung von Bildschirmoberflächen, der Einbindung neuer Services und in der individuellen Gestaltung von Abläufen eingeschränkt“, erklärt Udo Pape-Kampmeier, Produktmanager für Applikations-Software bei Wincor Nixdorf.
Bereits mit der der Einführung von Web-Extensions im Jahre 1996 war Wincor Nixdorf der Pionier für die Nutzung von Web Technologie auf SB-Systemen. Die Web-Extensions von Wincor Nixdorf sind mittlerweile auf über 100.000 Systemen im Einsatz.
Mit ProTopas WebExtensions 2.0 können neue Oberflächen von einem Designer mit den gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie zum Beispiel Photoshop erstellt und in Design-Tools wie zum Beispiel Microsoft Expression Blend importiert werden. Mit Hilfe des Tools können dann einfach und schnell die Oberflächenbestandteile wie zum Beispiel ein Button zur Betragsauswahl mit der entsprechenden Funktion verknüpft werden. Designer benötigen dabei keine Programmierkenntnisse. Programmierer müssen sich nicht um das Design kümmern. Das erleichtert die Arbeitsteilung, und die Prozesse werden effektiver.
„Web-Extensions 2.0 schaffen ganz neue Möglichkeiten für unsere Kunden. Insbesondere in Kombination mit ProFlex, Wincor Nixdorfs Applikationssoftware für NDC und DDC Protokolle, können Banken die Bildschirmoberflächen und Services ihrer SB-Systeme individuell gestalten und sich dabei vollständig von den Bildschirm und „State“ Downloadlimitierungen des Switch-Protokolls (z.B. NDC) lösen“, sagt Udo Pape-Kampmeier.
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