Firmennachricht • 26.03.2009
Einhaltung von Reinigungs- und Schleifempfehlungen verlängert Maschinenlaufzeiten und verbessert Hygiene
Wartung, Reinigung und Serviceintervalle spielen nicht nur bei des Deutschen liebsten Kind, dem Auto, eine wichtige Rolle. Auch Food Service Maschinen müssen regelmäßig gewartet und gepflegt werden, nicht zuletzt unter Hygienegesichtspunkten.
„Wer kann sich schon große Chargen unansehnlicher, ausgefranster Wurstscheiben oder gar längere Maschinenausfallzeiten wegen vermeintlicher Kleinigkeiten leisten“, erklärt Andreas Gmelin, Leiter Food Processing Market bei Bizerba. „Unser Ziel ist es daher, die Kunden auch im laufenden Betrieb zu unterstützen.“
Der Balinger Technologiehersteller Bizerba hat seine Schneidemaschinen mit aufsetzbaren Schleifapparaten ausgestattet. „Jede Maschine hat ihren eigenen Aufsatz, der speziell für diese eine Maschine angefertigt und eingestellt wurde. Um ein optimales Schleifergebnis zu erzielen, sollte der Schleifapparat nicht vertauscht werden“, sagt der Bizerba-Experte Gmelin. Zudem sei der Schleifapparat so konzipiert, dass auch während des Schleifens eine höchstmögliche Sicherheit für den Bediener gewährleistet ist. Zum Beispiel ist die Messerschneide während des Schleifvorgangs komplett abgedeckt.
Vor dem Schleifen sollten die Messer gründlich gereinigt und getrocknet werden, nur so halten die Schleifsteine für eine lange Zeit und es wird verhindert, dass auch nur geringste Produktreste an Messer und Apparat verbleiben und die spätere Verarbeitung von Wurst oder Fleisch auch unter hygienischen Gesichtspunkten beeinträchtigen. Bizerba bietet spezielle Reiniger für Food Service Maschinen an, die zwar hygienisch sicher und gründlich reinigen, aber dass Maschinengehäuse und andere Teile nicht angreifen. Die Maschinen sind außerdem so konzipiert, dass alle Teile einfach zu pflegen sind. Wenn diese Hinweise berücksichtigt würden, verringerten sich neben nervenaufreibenden Ausfallzeiten der Maschinen auch die Wartungsintervalle. „Außerdem schließe ich doch von hygienischen und sauberem Arbeitsmaterial auf einen entsprechend sorgsamen Umgang mit den Lebensmitteln“, so Gmelin.
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