Firmennachricht • 16.09.2015
SB-Kassen von Toshiba verbessern bei real,- das Einkaufserlebnis
SB-Warenhausbetreiber modernisierte in 40 Märkten seine Self-Checkout Systeme
Das Einzelhandelsunternehmen real,- hat in 40 SB-Warenhäusern seine SB-Kassen modernisiert. Insgesamt bietet es seinen Kunden in über 80 Märkten die Möglichkeit, ihre Artikel im Kassenbereich selbst zu scannen und zu bezahlen.In den SB-Warenhäusern, in denen die Kunden die SB-Kassen besonders häufig nutzen, ersetzte real,- zwischen Frühjahr 2014 und September 2015 die bestehenden Systeme durch die Lösung Toshiba Self-Checkout System 6.
Die meisten der neu installierten Self-Checkout Systeme verfügen über ein Bargeldmodul. An diesen SB-Kassen können die Kunden sowohl mit Kredit- oder EC-Karte als auch mit Münzen und Banknoten bezahlen. Da immer mehr Kunden an den SB-Kassen bei real,- bargeldlos bezahlen, stehen weitere SB-Kassen zur Verfügung, die ausschließlich das Bezahlen mit Karte ermöglichen. Der SB-Warenhausbetreiber nutzt damit den Platz an den Kassenzonen optimal aus, da die SB-Systeme ohne Bargeldmodul weniger Stellfläche benötigen.
Die modernisierten Self-Checkout-Zonen bestehen aus vier bis sechs SB-Systemen. Bei der jeweiligen Auswahl der SB-Kassen stellt das Einzelhandelsunternehmen sicher, dass in allen Märkten auch Self-Checkout-Systeme mit Bargeldmodul zur Verfügung stehen. Die Kunden, die sich für die Self-Checkout-Lösung entscheiden, können daher überall zwischen der Kartenzahlung und dem Bezahlen mit Bargeld wählen.
Die neu installierten Self-Checkout Systeme von Toshiba sind flexible Self-Checkout Lösungen mit separaten Scan-, Einpack- und Bezahlmodulen. Dieser modulare Aufbau ermöglicht es dem SB-Warenhausbetreiber, die Stellfläche im Kassenbereich besser zu nutzen und auch das Cash-Management zu verbessern. Das Bargeldmodul recycelt sowohl Münzen als auch Banknoten. Die Mitarbeiter haben leichten Zugriff auf das vorhandene Bargeld, da sie das Modul separat mit einem Schlüssel öffnen. Auf veränderte Anforderungen kann real,- künftig flexibel reagieren, indem es beispielsweise die Systeme ohne Barzahlung problemlos um ein Bargeldmodul ergänzt. Auch die aktuellen Einpackstationen für jeweils drei Einkaufstaschen können durch andere Einpackmodule ersetzt werden.
„Mit den SB-Kassen verbessern wir das Einkaufserlebnis unserer Kunden. In allen unseren Märkten stehen ihnen jederzeit traditionelle Kassen zur Verfügung, die SB-Kassen bieten wir ihnen in ausgewählten SB-Warenhäusern als Alternative. Dort können die Kunden also wählen, ob sie das Scannen und Bezahlen lieber selbst in die Hand nehmen oder an einer Kasse mit einem Mitarbeiter bezahlen möchten“, sagt Uwe Pieper, Bereichsleiter Organisation/ IT bei real,-.Der SB-Warenhausbetreiber real,- ermöglichte erstmals im November 2003 den Kunden in seinem Markt in Ratingen, ihre Artikel an der Kasse selbst zu scannen, einzupacken und zu bezahlen. „Wir bieten unseren Kunden diese Wahl jetzt schon seit über zehn Jahren. Daher wissen wir, dass viele von ihnen fast ausschließlich die SB-Kassen nutzen. Andere Kunden schätzen es, vor allem bei einem kleinen Einkauf mit nur wenigen Artikeln diese Alternative in der Kassenzone zu nutzen“, so Pieper weiter.
Die Toshiba Self-Checkout-Systeme bei real,- ermöglichen den Kunden dieselben Kassierprozesse wie an Kassen, die von Mitarbeitern bedient werden. Außer den unterschiedlichen Optionen des Bezahlens gehören dazu beispielsweise die Annahme von Leergutbons, die Nutzung der Kundenkarte sowie der kastenweise Einkauf von Getränken. Die intuitive Bedienerführung für diese Prozesse stellt die Toshiba Softwarelösung CHEC sicher. Die Lösung ist so konzipiert, dass der Aufwand für händlerspezifische Anpassungen auf ein Minimum beschränkt ist. Anpassungen können auch vom Einzelhändler selbst oder von seinem IT-Partner vorgenommen werden.
Quelle: Toshiba Global Commerce Solutions (Germany) GmbH