Interview • 30.07.2009

Passender Service für Hard- und Software am POS

Interview mit Thomas Hahn und Hildegard Gerhardy, IBM Deutschland

Wer heute den Kassenplatz mit neuen Geräten ausstattet, für den zählen nicht nur die technischen Daten. Software und Service sind oft entscheidend, denn Ausfälle sind teuer. Passen neue Geräte zum alten Bestand? Geht der Trend hin zum Service aus einer Hand oder steigt damit die Abhängigkeit von einem Anbieter? Und welches Service-Level ist für wen sinnvoll? Wir fragten bei IBM nach und sprachen mit Thomas Hahn, Leiter des Geschäftsbereichs für die Wartung am Point of Sale, und Hildegard Gerhardy, verantwortlich für neue Handelslösungen.

 

Auf der EuroCIS steht jedes Jahr das Neueste aus der IT-Welt im Mittelpunkt. Bei manchen Fachhändlern, in Bäckereien oder beim Friseur sieht man aber oft noch ganz alte Kassen und Bondrucker. Täuscht der Eindruck oder gibt es ein Gefälle von großen zu kleinen Händlern bei der Modernisierung?

Hildegard Gerhardy: Das kann man so nicht sagen: Es gibt durchaus kleine Händler oder Unternehmen, die sehr früh innovative Technologien einsetzen. Sie haben genau wie die großen Unternehmen erkannt, welchen Wettbewerbsvorteil sie durch den Einsatz von moderner Kassentechnologie erzielen können. Ihre Kunden schätzen und erwarten den Einsatz moderner Technologie durchaus. Es ist sogar teilweise so, dass gerade die kleinen Unternehmen den Vorstoß wagen und nicht erst abwarten, auf welche neuen Lösungen die Großen setzen. Im Fashion-Bereich werden zum Beispiel auch bei kleinen Händlern viele neue Möglichkeiten wie das Bezahlen per Fingerprint eingesetzt.

Auch bei manchen Filialisten haben einzelne Geräte ein langes Leben. Dennoch wird in neue IT investiert. Wo ergeben sich die größten Schnittstellenprobleme?

Hildegard Gerhardy: Schnittstellenprobleme gibt es in der Regel nur dann, wenn der Händler proprietäre oder in sich geschlossene Systeme einsetzt. IBM-Kassen bauen auf Standardtechnologie auf. IBM liefert heute alle Kassen auf Wunsch mit einem Linux-Betriebssystem aus, was die Offenheit der Systeme deutlich unterstreicht. Durch die intensive Zusammenarbeit mit vielen Business-Partnern gerade mit ISVs (Independent Software Vendors, unabhängigen Software-Verkäufern) machen wir sehr gute Erfahrungen, was die Homogenisierung angeht. Die Software wird heute sehr offen gehalten, um eine Integration in viele Systeme und Applikationen zu ermöglichen.

Alles aus einer Hand – ist das der Trend in Sachen Support, auch wenn nicht alle Geräte von einem Hersteller sind? Oder fürchten die Händler die Abhängigkeit?

Thomas Hahn: Ein guter Service-Dienstleister muss in der Lage sein, mit unterschiedlichen Systemen umgehen zu können, also einen herstellerunabhängigen Service bieten. Die Geräte werden immer komplexer und vielfältiger. Folglich wird auch die Wartung zunehmend anspruchsvoller. Durch die Beauftragung eines einzigen Wartungsgebers kann der Händler einheitliche Support-Prozesse, harmonisierte Laufzeiten und weniger Koordinationsaufwand realisieren. Dadurch verringert sich der Aufwand seiner internen IT deutlich. Durch den Wegfall von Schnittstellen können ebenfalls Aufwand und Kosten reduziert werden. Wir beobachten, dass Kunden den Support aus einer Hand als Vorteil ansehen.

IBM, Wincor, Toshiba – Sie alle waren mal die großen Hardware-Lieferanten. Wie groß ist heute der Anteil von Software, Support und Schulung am Geschäft?

Hildegard Gerhardy: IBM ist nach wie vor einer der größten Kassenhersteller. Weltweit wurden in den letzten 35 Jahren mehr als 5 Millionen Kassen verkauft. Mehr als 2,5 Millionen davon sind noch installiert. Heute fragen unsere Kunden zunehmend Lösungen nach. Das heisst, dem Kauf geht eine umfassende Beratung voraus, um dann die individuell abgestimmte Auswahl an Hardware, Betriebssystem und Branchen-Applikationen zu treffen. Eine zunehmend wichtigere Rolle spielt auch die Anbindung an die Warenwirtschaft und an bestehende Systeme. Auch der Anteil unterschiedlicher Peripherie – zum Beispiel mobile Handhelds – nimmt immer mehr zu. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Anteil von Service-Dienstleistungen im Portfolio-Mix der letzten Jahre eine immer wichtigere Rolle gespielt hat. Gerade die Ansprüche im Handel an die Verfügbarkeit der Filialtechnologie hat dazu geführt, dass wir unseren Service-Anteil in diesem Umfeld kontinuierlich ausgebaut haben.

Ein Service-Vertrag ist wie eine Versicherung gegen Notfälle. Wie kann der Handel Störungen vermeiden?

Thomas Hahn: Ein Wartungsvertrag für die Filialtechnologie ist weitaus mehr als nur die Sicherheit, dass eine defekte Komponente wieder in Stand gesetzt wird. Durch präventive Maßnahmen und Remote-Service wird ein guter Service-Dienstleister die Verfügbarkeit der Store-Infrastruktur erhöhen. Um Umsatz-Einbußen und Image-Schäden zu vermeiden, muss ein Dienstleister zeitnah und rund um die Uhr flächendeckend auf Störungsfälle reagieren können.

Wie bei einer Versicherung zählen Kosten und Nutzen. Welches Service-Level ist für wen sinnvoll?

Thomas Hahn: Die Anzahl der Ausfälle ist stark abhängig vom eingesetzten Equipment, vom Alter der Komponenten und auch davon, in welcher Umgebung die Technologie eingesetzt wird.
Für Handelskunden ist es wichtig, individuelle Service-Levels abhängig von Storegröße und notwendiger Verfügbarkeit abschließen zu können.

Mangelt es an Schulungen?

Thomas Hahn: Nein. Solange das Verkaufspersonal die Kassentechnologie kompetent einsetzt, ist die Ursache für die Häufung von Störungen dort nicht zu suchen.

IT-Service für den POS ist nicht immer ein Service am POS. Welche Fragen werden im Call-Center am häufigsten gestellt?

Thomas Hahn: Durch die telefonische Fehleranalyse versuchen unsere Spezialisten die Fehlerursachen schon beim ersten Anruf zu qualifizieren. Durch eine möglichst genaue telefonische Ursachenanalyse lässt sich der Einsatz vor Ort und damit die Unterbrechung beim Kassierprozess so kurz wie möglich halten. Welche Fragen hier am häufigsten gestellt werden, hängt immer auch vom Kunden ab, und davon, welche Lösung er im Einsatz hat.

Vieles lässt sich durch Fernwartung erledigen. Wie oft müssen ihre Techniker wirklich raus und wie lange dauert es dann bis wieder alles läuft?

Thomas Hahn: Durch das flächendeckende Service- und Logistiknetz ist IBM in der Lage, ein benötigtes Ersatzteil in weniger als zwei Stunden direkt in die Filiale des Handelsunternehmens zu liefern. Bis zu 4 Stunden vertraglich zugesagte Wiederherstellungszeit ist ein Standardangebot der IBM. Das ist für kritische Komponenten der Filialtechnologie wichtig.
Der Einsatz vor Ort dauert so lange, bis die Filiale wieder voll funktionsfähig ist. Das kann bei einem Tausch eines Kassendruckers bereits nach 15 Minuten sein, beim kompletten Stillstand der Filiale natürlich länger.

Wie oft sind das dann tatsächlich IBMer vor Ort? Wird nicht praktisch alles über Systempartner und Distributoren erledigt?

Thomas Hahn: Im Service-Umfeld sind Distributoren nicht tätig. Und auch wenn IBM-Geschäftspartner Service-Produkte verkaufen, erbringt die IBM die Leistungen. So wissen wir sehr genau über die Bedürfnisse unserer Kunden Bescheid. Die Techniker des Geschäftsbereichs IBM Maintenance & Technology Support führen sowohl die mit dem Kunden vereinbarten präventiven Maßnahmen als auch die notwendigen Entstörungen durch.

Auf den letzten Messen präsentierte sich IBM den Händlern an großen Gemeinschaftsständen mit vielen Partnern. IBM macht nicht alles selbst, sondern bündelt Angebote. Halten Sie an dieser Strategie fest und wie werden daraus Lösungen aus einem Guss?

Hildegard Gerhardy: Wir bündeln nicht Angebote. Unser Anspruch ist es, einzelne Komponenten über verschiedene Schnittstellen hinweg in eine Gesamtlösung zu integrieren, die unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen bringt. In den letzten Jahren haben wir dies auf Messen auf einem großen IBM-Messestand gezeigt, auf dem auch ausgewählte Partner zu finden waren. Denn dieses Konzept bedeutet, dass wir gemeinsam mit Partnern aus einzelnen Komponenten Gesamtlösungen für den Kunden zusammenstellen, die sehr genau seine Bedürfnisse treffen. Die tiefe Branchenexpertise unserer Partner hilft dabei zusätzlich. Durch die offenen Standards funktioniert die Integration sehr gut und unsere Kunden bekommen eine Lösung aus einem Guss.

Wohin geht der Trend in Sachen IT-Service am Point-of-Sale?

Thomas Hahn: Wir erkennen eindeutig einen Trend in Richtung Service-Konsolidierung. Durch die Reduktion von Schnittstellen und die Harmonisierung von Service-Levels, sowie die Vereinheitlichung von Vertragslaufzeiten gibt es sowohl prozessuale, als auch monetäre Vorteile für die Handelskunden. Weiterhin ergeben sich durch die Beauftragung eines herstellerunabhängigen Dienstleisters wie der IBM wesentliche Entlastungen des eigenen Personals, die sich dann nicht mehr um How-To-Fragen und 1st-Level-Support-Anfragen kümmern müssen, sondern ihre strategischen IT-Projekte innerhalb ihrer Zeit- und Budgetvorgaben umsetzen können.

Werden die kleinen Händler das IT-Wettrüsten mit den großen Filialisten und Billigläden verlieren?

Hildegard Gerhardy: Es geht nicht um IT-Wettrüsten; es geht darum, in der spezifischen Handelsbranche durch den richtigen Einsatz von Technologie und Service das jeweilige Geschäftsmodell zu unterstützen. Insgesamt kann man sagen, dass der kleine Händler oft flexibler und schneller in seinen Entscheidungen ist. Das kann ein Vorteil gegenüber großen Mitbewerbern sein. Letztendlich geht es aber wirklich um die Bedürfnisse des einzelnen Kunden. Wenn in einer Filiale mit einem Kassenarbeitsplatz am Freitagnachmittag die Kasse ausfällt, muss sie so schnell wie möglich wieder funktionieren.
 

 Interview: René Schellbach, ixtenso.com

Anbieter
Logo: IBM Deutschland GmbH

IBM Deutschland GmbH

Karl-Arnold-Platz 1 a
40474 Düsseldorf
Deutschland

Weitere Beiträge zum Thema:

Thumbnail-Foto: Kassenlos in die Zukunft: Erfolgreiche Projekte im Einzelhandel...
06.08.2018   #Mobile Payment #Kassen

Kassenlos in die Zukunft: Erfolgreiche Projekte im Einzelhandel

Das Finetuning für die großen Rollouts hat begonnen – auch in Deutschland

Ein Roboter als Einkaufsberater, der Self-Checkout bei REWE um die Ecke oder digitale Preisschilder. Langsam aber sicher gewöhnen sich die Kunden an diese Neuheiten im Supermarkt und nehmen diese immer besser an. Aber sind die Kunden schon ...

Thumbnail-Foto: Einheitliche Hardwarelösung in der gesamten Schweiz...
11.03.2016   #Kassensysteme #Kassen

Einheitliche Hardwarelösung in der gesamten Schweiz

Migros entscheidet sich für neues Kassensystem von 4POS

Die Schweizer 4POS AG hat von Migros, dem grössten Detailhandelsunternehmen der Schweiz, den Zuschlag für die Lieferung von neuen Kassensystemen bekommen.

Thumbnail-Foto: IBM SurePOS 500 Familie
17.04.2007   #Kassensysteme #POS-Systeme

IBM SurePOS 500 Familie

Leistungsstarke Funktionalität in einem attraktiven, kompakten Design

Features Das mehrfach ausgezeichnete kompakte Design bietet eine höhere Benutzerfreundlichkeit und mehr Vorteile für den Kunden. Die innovative, auf offenen Standards basierende Plattform unterstützt ein breites Spektrum an ...

Thumbnail-Foto: SiSu - integrierte Anbindung der Filial-Peripherie...
01.01.2015   #Kassen #Kassensoftware

SiSu - integrierte Anbindung der Filial-Peripherie

Vielfach werden die warenwirtschaftlichen Funktionen in der Filiale über zentrale ERP-Systeme abgewickelt. In der Filiale wird die – offline fähige – Ansteuerung der Peripherie benötigt. SiSu (store integration of ...

Thumbnail-Foto: Neue 20-Euro Banknote verspricht höhere Sicherheit vor Fälschungen...
20.11.2015   #Kassen #Kassenkomponenten

Neue 20-Euro Banknote verspricht höhere Sicherheit vor Fälschungen

Zusätzliche Sicherheit bei der Erkennung von Falschgeld bieten zertifizierte Prüfgeräte

Am 25. November bringen die Notenbanken des Eurosystems den neuen 20-Euro-Schein in Umlauf. Die neue Banknote soll im Vergleich zu ihrem Vorgänger nicht nur länger haltbar, sondern – unter anderem durch ein integriertes ...

Thumbnail-Foto: TCPOS zieht positive Bilanz der EuroCIS 2015
12.03.2015   #Mobile Payment #Kassensysteme

TCPOS zieht positive Bilanz der EuroCIS 2015

Mobile Lösungen gefragt

Ein von Besuchern aus den Bereichen Retail und Groß-Catering äußerst gut besuchter Stand und bemerkenswertes Interesse an mobilen Lösungen zum Kassieren und Bezahlen - TCPOS zieht eine positives Bilanz der diesjährigen ...

Thumbnail-Foto: Mehr Tempo in der Kassenzone
14.02.2013   #Kassensysteme #Kassen

Mehr Tempo in der Kassenzone

Ariva Checkout-Waagen ab sofort verfügbar

Schnellere Checkout-Prozesse, leichtere Pflege und Wartung: Auf der EuroCIS 2013 (19. bis 21. Februar, Halle 9, Stand E39) stellt METTLER TOLEDO die neue Checkout-Waagenfamilie Ariva vor. Wägemodule der Ariva-B Reihe für den Einbau in ...

Thumbnail-Foto: TCPOS wird Mitglied im BDV
23.10.2015   #Kassen #Verkaufsautomaten, Warenautomaten

TCPOS wird Mitglied im BDV

Vernetzung innerhalb der Vending-Branche

TCPOS intensiviert seine Vernetzung im Vending-Bereich. Seit der Eu’Vend im September 2015 ist der Kassenspezialist Mitglied im Bundesverband der deutschen Vending-Automatenwirtschaft (BDV). Der Bundesverband der Deutschen ...

14.11.2011   #Kassen #Selbstbedienung

EuroCIS 2012: NCR stellt Lösungen rund um ‘c-tailing‘ in den Mittelpunkt

Neuheiten bieten einheitliche Services über alle Kanäle und sorgen für ein ganzheitliches Kundenerlebnis beim Multi-Channel-Shopping

Vom 28. Februar bis zum 1. März 2012 stellt NCR auf der EuroCIS am Stand E39 in Halle 9 neueste Lösungen – von Hardware über innovative Software bis hin zu vielfältigen Services – für den Einzelhandel vor. Direkt neben dem Multi-Channel ...

Thumbnail-Foto: TCPOS: Gute Karten für fridel
29.10.2015   #Kassensysteme #Kassen

TCPOS: Gute Karten für fridel

Moderne Zahlungslösung im Globus-Format „fridel markt & restaurant“

Der saarländische SB-Warenhaus-Betreiber Globus punktet mit einem neuen Kleinflächen-Format: „fridel markt & restaurant“. Gastronomie und Supermarkt schaffen hier in einem offenen Ambiente eine marktähnliche ...

Thumbnail-Foto: Superdata mit neuer Produkt Suite zur EuroCIS 2012...
09.02.2012   #Kassensysteme #Kassen

Superdata mit neuer Produkt Suite zur EuroCIS 2012

sigma//MC = store integrated goods management application//MultiClient

Unter der Produktbezeichnung sigma//MultiClient kündigt Superdata zur EuroCIS 2012 eine neue Produkt Suite seiner Warenwirtschafts- und Kassenlösungen an. Die Lösung ist charakterisiert durch die intensive Weiterentwicklung des ...

Thumbnail-Foto: DT-08 legt Schwerpunkt auf die Gastronomie
27.04.2016   #Kassensysteme #Kassen

DT-08 legt Schwerpunkt auf die Gastronomie

Das neue Android Tablet ist als Komplett-Set mit Docking-Station bei PULSA erhältlich

Das schnelle und robuste DT-08 Tablet vereinfacht das Gastronomie Geschäft. Es bietet den Kellnern einen zuverlässigen Helfer oder nimmt die Bestellungen der Kunden direkt entgegen. Systemfunktionen Das DT-08 besitzt neben seinem ...

Thumbnail-Foto: Sainsbury’s reagiert auf aktuelle Shopping-Trends...
28.10.2015   #Kundenzufriedenheit #Mobile Payment

Sainsbury’s reagiert auf aktuelle Shopping-Trends

Neues Store-Layout und mehr Checkout-Optionen werden getestet

Ein Supermarkt geht mit der Zeit: Sainsbury’s testet jetzt an insgesamt sechs Standorten in Großbritannien neue Methoden, um auf die veränderten Anforderungen der heutigen Kunden zu reagieren. Die wichtigsten Neuerungen sind eine ...

Thumbnail-Foto: Kassendaten revisionssicher archivieren
03.12.2015   #Kassensysteme #Kassen

Kassendaten revisionssicher archivieren

TCPOS-Kassenlösung erhält GoBD-Zertifizierung von Audicon

Die Kassenlösung TCPOS des gleichnamigen Anbieters für IT-Lösungen in Einzelhandel und Gastronomie, hat die Zertifizierung der GoBD-Export-Schnittstelle, von der Audicon GmbH, dem Anbieter von Revisionssoftware für die ...

Thumbnail-Foto: Verbesserter Kundenservice durch Produktivitätsersparnisse...
29.09.2017   #Kassensysteme #Kassen

Verbesserter Kundenservice durch Produktivitätsersparnisse

Eine APG-Fallstudie in Zusammenarbeit mit der Grupo Compostelana

Grupo Compostelana ist eine familiengeführte Restaurantkette auf den Kanarischen Inseln, die ihren Gästen exzellentes Essen und herzliche Gastlichkeit bietet. Einige der Restaurants sind auf Pizza- und Fischgerichte spezialisiert, ...

Thumbnail-Foto: Gutscheinsystem in neuen androidbasierten Casio-Kassen...
04.08.2015   #Kassensysteme #Kassen

Gutscheinsystem in neuen androidbasierten Casio-Kassen

Gutscheinverwaltung und -buchhaltung laufen vollautomatisiert

Der Gutscheinverkauf über Casio-Kassen wird in Zukunft deutlich vereinfacht. Mit der Einführung des gurado-Gutscheinsystems in den neuen androidbasierten Kassenmodellen VR-7000, V-R-7100 und V-R-100 ist es Unternehmen von nun an ...

Thumbnail-Foto: SPAR setzt exklusiv auf NCR POS-Lösungen für die Märkte in...
05.08.2011   #Kassensysteme #POS-Systeme

SPAR setzt exklusiv auf NCR POS-Lösungen für die Märkte in Österreich, Italien und Osteuropa

NCR RealPOS 80XRT Kassenterminals sowie Zwei-Seiten-Thermodrucker helfen SPAR dabei, den Energie- und Papierverbrauch zu reduzieren und das Kundenerlebnis zu verbessern

Die IT-Organisation SPAR Information and Communication Services GmbH (ICS) hat mit NCR einen Exklusivvertrag über die Ausstattung der SPAR-Standorte in Österreich, Ungarn, Slowenien, Tschechien und Kroatien sowie Italien geschlossen. Damit ...

Thumbnail-Foto: DigiPoS Retail Core
13.05.2009   #Kassensysteme #POS-Systeme

DigiPoS Retail Core

Funktionsvielfalt und Leistung genau da, wo Sie sie brauchen.

Die Highlights Nur 15 Watt Stromverbrauch Lüfterlos Kleine Baugröße Der DigiPoS Retail Core mit seiner optionalen Extender Technologie setzt neue Maßstäbe im Einzelhandel, in Sachen Leistung, Kompaktheit, ...

Thumbnail-Foto: AnyShop ECO - POSBANK Qualität zum attraktiven Preis...
07.08.2013   #Kassensysteme #Kassen

AnyShop ECO - POSBANK Qualität zum attraktiven Preis

Lüfterloses, leistungsstarkes Touch-Kassensystem ab sofort bei PULSA erhältlich

Mit der AnyShop ECO als Ergänzung zur AnyShop Produktfamilie bietet POSBANK eine Fülle an Funktionen zu einem noch attraktiveren Preis. Die lüfterlose Intel ATOM D525 CPU bietet ausreichend Leistung für einen durchgehenden ...

Thumbnail-Foto: merces pos Gastro - Kassensoftware für die Systemgastronomie...
11.06.2008   #Kassensysteme #Kassen

merces pos Gastro - Kassensoftware für die Systemgastronomie

Kassensysteme für die Systemgastronomie erfordern besondere Lösungen. Moderne Filialtechnologie mit direktem Zugriff auf Ihre Auswertungen, einfache Bedienung ermöglichen eine schnelle Umsetzung Ihres Gastronomiekonzepts, ganz auf Ihre Wünsche ...

Anbieter

Lightspeed Deutschland
Lightspeed Deutschland
Alex-Wedding-Straße 7
10178 Berlin
comtelmedia e.K.
Steindeich 27
25377 Kollmar
AS Kassensysteme
Mählersbeck 193
42279 Wuppertal
Pinnacle Technology Corporation
North 4F, Guangxia Building, Torch High-tech Zone
361000 Xiamen
orderbird AG
orderbird AG
Ritterstraße 12-14, Aufg. 4
10969 Berlin
Olivetti Tecnost
Via Jervis 77
10015 Ivrea (TO)
ETRON Software
ETRON Software
Josephspitalstraße 15
80331 München
Alster Tech DFL GmbH
Am Schiffbeker Berg 6
22111 Hamburg
Abacus Software
Abacus Software
Lindemannstr. 23
40237 Düsseldorf
Intertradeshop
27 Leningradsky Prospekt
125040 Moskau
POSBOX GmbH
POSBOX GmbH
Süchtelner Str. 16
41066 Mönchengladbach
Gryphen POS Solutions
Ashwell Road
SG8 0JX Guilden Morden
Digi Deutschland GmbH
Digi Deutschland GmbH
Reisertstraße 8
53773 Hennef
AURES Technologies GmbH
AURES Technologies GmbH
Maisacherstr. 118
82256 Fürstenfeldbruck
MULTIDATA Wedemann Vertriebs GmbH
MULTIDATA Wedemann Vertriebs GmbH
Jägerstraße 64 - 66
26121 Oldenburg
POSIFLEX GmbH
POSIFLEX GmbH
Flinger Broich 203
40235 Düsseldorf
MARSANZ S. A., CREACIONES
Calle Hierro, 27
28850 Torrejon de Ardoz/Madrid
ROQQIO GmbH
ROQQIO GmbH
Harburger Schloßstraße 28
21079 Hamburg